Dass auch Cyber-Kriminelle während der Krise keine Pause machen, mussten erst kürzlich zahlreiche deutsche Forschungseinrichtungen feststellen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Juni berichtete, wurden in den vergangenen Wochen die größten deutschen Forschungsrechner in Jülich, Stuttgart und Garching von Hackern lahmgelegt, zudem gab es Attacken auf Supercomputer führender Universitäten, z. B. die Universitätsbibliothek in Köln oder die Universität Bochum.
Wie oft nach Hackerangriffen herrscht betretenes Schweigen, Experten sind ratlos. Vermutlich gibt es im Gegensatz zum biologischen Virus gegen Computerviren kaum Schutz.
Insbesondere durch fortschreitende Vernetzung von Computersystemen – und dazu tragen auch die die im Zuge der Corona Pandemie geschaffenen zahlreichen Homeofficeplätze bei – steigt die Anfälligkeit für Cyberangriffe.
Wenn es schon keinen hundertprozentigen Schutz dagegen gibt, sollte man zumindest die Systeme, Firewalls und den Virenschutz regelmäßig warten, alle Nutzer auf die Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorschriften sensibilisieren, Angriffe von außen simulieren und für eine umfassende Cyberversicherung sorgen.
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